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Um Reservierung wird gebeten, gerade am Wochenende, da nur eine begrenzte Anzahl von Menschen in die Icebar eingelassen werden. Anfangs wird man in einer ungastlichen, großen Stube empfangen. Das Ganze ist so aufgebaut, dass man sich als Besatzungsmitglied der Hansa fühlt. Ein Schiff auf einer Nordpolexpedition zu Kaiser Wilhelms Zeiten. Man erhält einen Teamausweis, in dem für jedes Getränk ein Stempel verewigt wird. Die Stube hat ein paar Exponate aus einem Schiff. Hier kann man sich an der Bar sein erstes von insgesamt drei Getränken, die im Preis inbegriffen sind, abholen.
Nebenher wartet man, dass man mit seiner Gruppe aufgerufen wird, um in die Icebar eingelassen zu werden. Nach einer kurzen Einführung und dem Angebot, sich am Sortiment der Jacken, Mützen und Handschuhe gratis bedienen zu dürfen, geht es hinein:
Dort erwartet den Gast eine lange Holztheke, an der ein nur englisch sprechender Mitarbeiter Getränke in aus Eis gegossenen Gläsern ausgibt. Es stehen hochprozentige Halswärmer und eiskaltes Bier zur Auswahl. Aber auch Getränke ohne Alkohol. Nun hat man Gelegenheit, Fotos mit den schönen Eisskulpturen zu machen. Man hat 20 Minuten Zeit, bevor man wieder nach draußen begleitet wird.
Draußen könnte man sich dann wieder in der Stube aufhalten und weitertrinken, aber das macht niemand. Und ist auch nicht von den Machern geplant, dafür ist es auf den Holzstühlen einfach zu unbequem. Und Essen wird nicht angeboten.