"Quo vadis, Pfaffenberg?"
Geschrieben am 13.07.2023 2023-07-13 | Aktualisiert am 15.07.2023
"Gasthaus „Alte Hütte“: Bayerische und Oberschlesische Küche bester alter Schule"
Geschrieben am 10.06.2023 2023-06-10 | Aktualisiert am 13.07.2023
"Deutsch-Indische Selbstfindungsprobleme in der Küche? Das Maha Vishnu braucht hoffentlich nur etwas mehr Mut."
Geschrieben am 09.05.2023 2023-05-09 | Aktualisiert am 10.05.2023
In diesem Zusammenhang wollten wir uns ein zweites Mal zu einem ausgedehnten Arbeitsessen treffen um die konzeptionelle Grundausrichtung weiter zu konkretisieren, und ich war auf der Suche nach einem ruhigen Restaurant, was an einem Dienstagabend eigentlich keine große Herausforderung ist.
Das Restaurant Pfaffenberg bot sich dazu trefflich an, zumal das Wetter gut zu werden versprach und somit entspannte Gespräche auf Solingens wohl schönster gastronomisch genutzter Terrasse mit ihrem herrlichen Ausblick möglich schienen.
Noch im Dezember war ich hier, ausnahmsweise hatte man den obigen Teil des Betriebes, das mittlerweile nicht mehr im regulären Tagesgeschäft betriebene Gourmet-Restaurant für einen Menüabend geöffnet und Gastgeber Pascal Schulte und sein Team sollten einen wunderbaren Abend veranstalten.
„"Table d’hôte-Lebenszeichen am Pfaffenberg: zurück zu altem Glanz?" lautete damals meine hoffnungsfrohe Überschrift, den Bericht liest man bei Interesse hier, denn der Kontrast zum heutigen Resümee ist doch spannend:
https://www.gastroguide.de/restaurant/43713/pfaffenberg/solingen/bewertung/42309/
Leider erfuhr ich vorab, dass Service-Leiter Schulte das Haus mittlerweile verlassen hatte, als ich ihn nämlich persönlich in Sachen der Reservierung für letzte Woche kontaktierte, rückblickend menetekelte es da schon sehr, ich bedauerte es spürbar aber war trotzdem frohen Mutes.
Die Reservierung konnte problemlos online erledigt werden, als ich am Tag des Besuches telefonisch noch ein Detail hinsichtlich des Tisches klären wollte, meldete sich ein freundlicher aber extrem junger und unerfahrener Zeitgenosse und versprach meine Bitte nach einem ruhigen Tisch am Rande des Geschehens gerne weiterzugeben. Ich nehme stark an, es war der nette junge Teenager, der auch im Service tätig war, aber dazu gleich mehr.
An Ort und Stelle
Über das Pfaffenberg, seine Geschichte, auch die gastronomische seit der Wiedereröffnung in 2014 habe ich schon so oft berichtet, dass ich mir heute jegliche redundante Zeile dazu sparen möchte, bei Interesse kann man hier auf GastroGuide in meinen bisherigen Rezensionen des Hauses und seiner beiden Betriebsteile (Bistro und Gourmet Restaurant) nachschauen und die dortigen Einleitungen lesen.
Olaf Link erwartete mich bereits auf dem Parkplatz des Hauses, ich mag sein ruhiges und freundliches Wesen sehr und ich kann mir gut vorstellen, wie er seine geliebte Opa-Rolle, von der er mir berichtete, ganz und gar liebevoll ausfüllt.
Wir gingen zur Terrasse und wurden von einem freundlichen Herrn – schätze Anfang 50 – mit Telly Savalas Gedächtnis-Frisur begrüßt, gerne könnten wir uns einen der beiden reservierten Tische am zum Parkplatz ausgerichteten Anfang der großzügig beschirmten Außengastronomie aussuchen, die den erhofften Panoramablick boten, alles wunderbar!
Mit ihm im Service noch eine junge Dame und der erwähnte, schlacksige Teenager, die Herren mit weißem Hemd, der Chef noch mit Schürze, die Dame komplett in Schwarz.
Schaut man sich das Setting, das schöne Gebäude und den damit verbundenen Anspruch an Ästhetik und einem Hauch Noblesse an, dann sei mir die Anmerkung erlaubt, dass eine einheitliche adrette Uniformierung im Design des Hauses versehen mit dem gelungenen Logo doch wesentlich passender wäre, als solch ein privater Stilmix.
Die hübschen Karten wurden gereicht und ich entdeckte eine Neuerung auf den ansonsten fast völlig nackten Tischen: recht unspektakuläres Olivenöl und Meersalz.
Die Auswahl ist wohltuend klein, „weniger ist mehr“ war eigentlich schon immer Credo hier und auch Teil meiner Zufriedenheit, man bot daher stets frische Küche mit durchaus kreativen Einschlägen.
Auch heute gibt es durchaus noch frisch klingenden Dinge, bei den Vorspeisen zum Beispiel: „Thunfisch-Tatar mit einem Radieschen-Wildkräuter-Salat und Apfel-Gel“ oder „Zweierlei Tatar von Avocado & Mango, gefüllte Tomaten mit Mozzarella-Schaum“ – und bei den Suppen lachte mich ein „Pfifferling-Cappuccino mit Chorizo-Schaum“ an.
Klassischer wird man dann bei den Hauptgerichten: Wiener Schnitzel, „Lamm-Carée mit gegrilltem Romanasalat, Rosmarinkartoffeln und Jus“, „Rumpsteak mit Mangold, Rosmarinkartoffeln und Jus“ oder beim Fisch mit dem „Fang des Tages“ mit grünem Pfifferling-Risotto, getrüffeltem Kartoffel-Püree, wildem Brokkoli, Mangold oder einem gemischten Salat als Beilagen zur Wahl.
Die Preise dabei im örtlichen Kontext deutlich gehoben, besonders die Tagliarini mit Pfifferlingen à la Creme und gebratener Mais-Poularden-Brust zu 28,50 Euro stachen ins Auge.
Die aktuelle Karte findet man unter:
https://www.gastro-pfaffenberg.de/wp-content/uploads/2022/01/Speisekarte-Juni-2023-mit-Allergenen-Homepage.pdf
Während wir wählten bestellte ich eine Flasche Wasser, meine Begleitung wählte ein alkoholfreies Pils, die Flasche Haaner medium wurde mit erwartbar strammen 7,70 Euro berechnet und kam dafür leider ohne Tischkühler.
Als Aperitif bietet man einen hervorragenden Champagner (Gosset Grand Rosé Brut) den man sich mit 14,90 Euro für 0,1l allerdings auch durchaus bezahlen lässt, wobei ich diese Kalkulation im Vergleich zu meinem späteren Riesling aber noch absolut nachvollziehen kann.
Dazu noch einen nicht näher benannten Winzersekt zu 9,50 Euro sowie den Aperitif des Hauses: „Weinbergpfirsich-Likör von der Mosel mit Sekt der Hausmarke“ zu 8,90.
Der Champagner erschien mir zum Anlass und Wochentag etwas zu dekadent, und als großer Bellini Fan wählte ich den Sekt mit dem Pfirsichlikör, wohlwissend dass ein Bellini natürlich etwas völlig anderes ist.
Aber ich hoffte darauf, dass der Likör vielleicht doch nicht ganz so zuckersüß sein und von einem knochentrockenen Sekt genügend gekontert wird.
Dem war leider nicht so, das war mir doch viel zu süß, vielleicht waren die Johannisbeeren doch mehr als lästige Deko am Glas und hätten etwas Säure gespendet – aber das ist eine persönliche Angelegenheit, klarer Fall von gedankenloser Bestellung meinerseits, ich hätte schlicht den Cremant nehmen sollen, ganz ohne heikle „Likör-Experimente“ als strikter „Trocken-Trinker“ der ich bin.
Motiviert durch die durchaus kreativen kleinen Farbtupfer in der Karte und die bisherigen langjährigen Erfahrungen entschied ich mich spontan für das dreigängige Überraschungsmenü zu 49,50 Euro und hoffte auf eine gelungene kleine Teller-Reise.
Dabei beließ man mir im Hauptgang die Wahl zwischen Fisch und Fleisch, Rumpsteak oder Steinbutt, da ich letzteren sehr gerne mag entschied ich mich für den Fisch, der mir auch besser zur sommerlichen Witterung zu passen schien.
Nach der Bestellung stellte man relativ belangloses helles Weizenbrot auf den Tisch, auf meine verblüffte Frage, ob es denn hier - wie in all den Jahren zuvor - keinen schönen Dip oder aromatisierte Butter mehr zum Brot gibt, belehrte mich der Service-Leiter, dass es nunmehr ja Öl und Salz gebe und zeigte dabei preisend auf selbige. Ernüchternd.
Kurz darauf folgte der erste Gang meiner „Überraschungen“, serviert von der Dame in Schwarz, eine Nachfrage, was ich denn da bekam hätte sich auch ohne die knappe freundliche Annoncierung erübrigt:
| Vorspeise |
Bunter Salat mit gratiniertem Ziegenkäse – Gang 1 im Überraschungsmenü
Ein Plücksalat-Mix, essbare Blüten (Veilchen), Erdbeere in kleinen Stücken, ein paar Kleckser eines Mango-Pürees, obenauf Mungbohnensprossen (die ich sofort beiseite räumte…), dazu mit Honig gratinierter Ziegenkäse.
Das Dressing des Salates auch auf der eher fruchtigen Seite mit entsprechendem Essig, der eher milde Käse mit dem Honig naturgemäß auch auf der eher süßen Seite des Seins, mir fehlte etwas konternde Säure und Salz, das war mir dann doch zu seicht süßlich.
Aber natürlich konnte man es trotzdem gut und gerne essen und das tat ich auch, weil ich ziemlich ausgehungert war.
Allerdings war mir das dann im Rahmen eines hiesigen „Überraschungsmenüs“ doch eine deutliche Spur zu banal und langweilig, auch mit Blick auf den Preis des Menüs.
Wenn man in einer gepflegten Bar für 12 Euro den „Drink des Tages“ bestellt und einen Hugo oder einen Aperol Spritz erhält, würde das ja auch nicht gerade die Erwartungen erfüllen, nichts gegen die beiden beliebten Aperitife an der Stelle, ich hoffe mein Punkt ist klar.
| Hauptgericht |
Steinbutt – Gang 2 im Überraschungsmenü
2021 Riesling Haus Klosterberg, Weingut Markus Molitor, Bernkastel-Wehlen, Mittelmosel 0,1l zu 6 Euro
Dieses Gericht sollte mir mit beiden Händen am Teller (er trug nur diesen) von der jungen Aushilfe serviert und vorsichtig vor mir abgestellt werden.
Angesichts des Tellerbildes schon deutlich resigniert fragte ich ihn, was ich denn da vor mir hätte.
„Das ist der Fisch von ihrem Menü.“ sagte er freundlich und wie selbstverständlich. „Ja, das sehe ich, ich sehe auch Püree und wilden Brokkoli, aber was ist das für eine Sauce, Bernaise?“
Tatsächlich hielt ich die pampige Masse auch aufgrund der Farbe eher für eine Hollandaise Variante und nicht für eine Eigelb-lose Beurre blanc, die er in der Zwischenzeit in der Küche erfragt hatte und mir triumphierend mitteilte „Also die Soße ist eine sogenannte Börre Blang“.
Das Besteck zum Hauptgang, Messer und Gabel, legte er schief links und rechts vor mir ab, sodass der Teller gerade noch dazwischen gestellt werden konnte, ein Fischmesser wurde hektisch dazu gelegt, das hatte was von Schnitzel-Pommes-Ausflugsgastronomie.
Nichts gegen junge nette Aushilfen, aber hier erwarte ich einfach mehr Substanz in der Service-Kultur.
Was man auch zum Thema Weinberatung sagen kann, eine solche fand nicht statt, der Service-Leiter schlug mir zwei, drei Reben vor, ohne konkrete Weine vorzuschlagen, auf der Karte findet sich nur ein einziger offener Weißwein, ein Grauburgunder von Gies-Düppel.
Ich entschied mich für einen Riesling und erhielt einen qualitativ akzeptablen Riesling von Molitor, dessen Weine ich in Sachen Preis-Leistung aber überhaupt nicht schätze, ein wenig das Thema von Schneider.
Grüner Apfel, Pfirsich, leicht zitrisch, alles ok für einen Gutsriesling aus der Literflasche, die ich mir zeigen ließ. Weniger ok der Preis: die Flasche hat einen Brutto-Straßenpreis von rund 10 Euro, wenn man dann den Gastro-EK zugrunde legt muss man selber entscheiden, was man von einem Preis von 6 Euro für ein Zehntel dieses Liters am Gast hält: Applaus für diese Marge, mancher Dealer illegaler Genussmittel wäre vermutlich rein kaufmännisch gesehen gesteigert neidisch.
Aber da war ja noch was. Auf dem Teller. Oder doch nicht? Zumindest den Steinbutt musste man mit der Lupe suchen. Das Tellerbild dabei banal und lieblos, es sei denn man hält Rote Bete Sprossen für den Gipfel des feingeistigen Platings.
Die absurd kleine Stücke des Fisches gefielen in Sachen Röstung gut, waren aber völlig trocken was bei der Größe auch kein Wunder ist.
Das getrüffelte – mit Öl oder Butter, kein frischer – Püree dabei völlig belanglos, Joël Robuchon würde sich im Grabe umdrehen, der in mutmaßlich in Nussbutter gebratene wilde Brokkoli so hart, dass selbst das Messer Probleme hatte.
Die Beurre blanc ein Debakel, als Spachtelmasse hätte sie in ihrer pappigen Konsistenz sicher besser Dienste geleistet als auf dem Gaumen, auch geschmacklich erinnerte sie eher an eine batzige Mehlschwitze als an eine elegante weiße Grundsauce aus Meisterhand.
Ich habe in Sachen Umsetzung als auch mit Blick auf den Menüpreis ein kurzes Fazit zu diesem Teller:
Unverschämt, unerklärlich, unentschuldbar.
Deutlich mehr Zufriedenheit dann bei meiner Begleitung, Olaf Link hatte ein Wiener vom Kalbsrücken, dazu Bratkartoffeln, Preiselbeeren und einen gemischten Beilagensalat (28,50 Euro).
Die Panierung nicht so schön souffliert wie man es im Idealfall erwarten könnte aber da gibt es Schlimmeres, Portionsgröße auch in Ordnung, die Bratkartoffeln sahen eher aus wie Rosmarin-Drillinge und die beiden Schnitzel darauf zu platzieren empfand ich auch als unpassend, auch die klassische Wiener Garnitur statt einer schnöden Zitrone zeugt auch immer von Klasse, aber der Besteller war zufrieden und das ist die Hauptsache.
| Dessert |
Dessert-Variation – Gang 3 im Überraschungsmenü
Nach diesem Hauptgang waren meine Erwartungen ziemlich im Keller, insofern freute ich mich darüber, dass mich zwar gepflegte Langeweile erwarten sollte, die man aber immerhin noch versuchte nett zu dekorieren.
Sorbets kauft man hier zu, zumindest war es in den letzten Jahren so, Cassis Sorbet ist meine liebste Sorte und natürlich war ich glücklich damit.
Die Schoko-Mousse im Glas schon mit leichter Haut an der Oberfläche, geschmacklich unauffällig, eine gefällige Schoko-Mousse eben und damit genauso wenig „überraschend“ wie die Panna Cotta mit ihrem krönenden Fruchtspiegel oder der gelungene flache, kreisrund ausgestochene warme Schokokuchen mit saftigem Kern.
Nette Geste: vermutlich als kleine Entschuldigung für den Hauptgang erhielt ich dazu ein kleines Glas eines hochqualitativen Dessertweins vom Weingut Christoph Koenen, dass ich kein Dessert-Wein Fan bin, dafür konnte dieser gute Tropfen ja wenig, und die freundliche Geste schon mal gar nichts.
Die Zeit verging wie im Fluge, das Gespräch am Tisch und die besprochenen Ideen machten viel Freude, wir zahlten und verabschiedeten uns, ein schöner Abend war es dann mit Sicherheit doch noch auf seine Weise.
Fazit
Man wird wehmütig denkt man an alte Zeiten hier in diesem Haus, sei es im Gourmet Restaurant oder im Bistro. Ich erhielt ein uninspiriertes Überraschungsmenü, dass sich lediglich aus Komponenten und Beilagen zusammensetzte, die ohnehin 1:1 so auf der Karte stehen, wie zum Beispiel die Dessertvariation. Es gibt nichts mehr vorab außer trockenem Brot und mittelmäßigem Öl und Salz, das war schon erschreckend.
Dazu noch handwerkliches Versagen im Hauptgang kombiniert mit einem unmöglichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Unglaublich, was manche Restaurants im Rahmen ihres Bib Gourmand Menüs für 42 Euro bieten, und hier muss man sich für 50 Euro so eine Frechheit gefallen lassen, solche Vergleiche sind es, die mich auf die Palme bringen - bei der Küche bin ich heute daher bei 2 Sternen.
Der Service menschlich sehr ok, alles andere zu behaupten wäre böswillig, aber fachlich war das eher ein Laientheater, angesichts des Preisniveaus 2,5 Sterne.
Ambiente trotz des herrlichen Ausblickes und des gepflegten Anwesens nur noch vier Sterne, die Tischkultur ist quasi nicht vorhanden, Stoffservietten und schönes Besteck noch der einzige verbliebene Lichtblick.
Bei Preis-Leistung bin ich für mein Menü mit den Getränken bei zwei Sternen, ich habe 72 Euro für die drei Gänge, eine Flasche Wasser und 0,1l einfachen Riesling bezahlt und meine Erwartungen, die das Haus immer noch selbst aktiv weckt und pflegt, wurden nicht im Ansatz erfüllt.
Einfach traurig, was mir dort, wo ich immer mit Sternen um mich geworfen habe, an diesem Abend geboten wurde, alles schien ein Schatten seiner selbst.
Meine erste Bewertung für das Pfaffenberg Bistro datiert auf den April 2015, damals sah die Welt noch bedeutend anders aus:
https://www.gastroguide.de/restaurant/43713/pfaffenberg/solingen/bewertung/22834/
Dem Pfaffenberg empfehle ich abschließend nach dieser Erfahrung sich davon zu verabschieden, mit dieser preislichen Positionierung - garniert mit dem Fine Dining Glanz alter Tage - Erwartungen zu wecken, die in dieser Form zwangsläufig in deutlichen Enttäuschungen enden müssen.
Vielleicht sollte man sich ganz auf die Lage konzentrieren und gutbürgerliche Küche zu fairen Preisen auf einem ansprechenden Niveau zu bieten.
Motto: lieber ein gutes Schnitzel vom glücklichen Schwein mit hausgemachter Hollandaise, statt eines desaströsen Bonsai Steinbutt mit pappiger Beurre blanc. Dann klappt es sicher auch wieder mit vielen zufriedenen Gästen.