"Lockdown Chronicles: eine schöne Neuentdeckung an der Solinger Bifteki-Front!"
Geschrieben am 03.01.2021 2021-01-03 | Aktualisiert am 04.01.2021
"Charly’s Diner Lieferservice– Happy, Smokey, Charry, Fatty, Meaty Goodness…"
Geschrieben am 20.12.2020 2020-12-20 | Aktualisiert am 22.12.2020
"Sizilien pur auf heimischen Tellern"
Geschrieben am 13.12.2020 2020-12-13 | Aktualisiert am 13.12.2020
"Lockdown Chronicles: Oldschool geht die Welt zugrunde - ein Balkan-Lieferdienst der alten Schule."
Geschrieben am 06.12.2020 2020-12-06 | Aktualisiert am 19.03.2023
"Überzeugender Orient-Express"
Geschrieben am 22.11.2020 2020-11-22 | Aktualisiert am 23.11.2020
"„An ihren Saucen sollt ihr sie erkennen…“ (1. Escoffier 2, 1-6)"
Geschrieben am 18.09.2020 2020-09-18 | Aktualisiert am 19.09.2020
"Schonkost im Grünen"
Geschrieben am 23.08.2020 2020-08-23 | Aktualisiert am 24.08.2020
Zumal „Mann“ in diesem Jahr derart darauf konzentriert war, noch alle Geschenke (ja, Weihnachten kam in der Tat äußerst überraschend diesmal…) und Lebensmittel (flüssige und feste) für das XXL-Festtags-Wochenende zu besorgen, dass der 28. wie ein Datum in ferner Zukunft anmutete, über das man sich noch rechtzeitig Gedanken machen könne.
Das nächste was „Mann“ dann konsequent in dieser Beziehung unternahm, war am Montagmittag mit wachsender Panik vor dem Bildschirm zu realisieren, dass JEDE grob anvisierte gastronomische Option nicht in Frage kam; es war Montag und da war selbst in Lockdown-Zeiten kaum etwas zu machen, ein „Ah schau, klingt gut! – Mist auch zu!“-Moment jagte den nächsten.
In meiner leichten Verzweiflung wandte ich mich sogar an die unlängst erwähnte, sehr aktive Facebook-Gruppe zur Unterstützung Solinger Geschäfte in Corona-Zeiten; fast 9000 Mitglieder und die Tatsache, dass Gastronomie in dieser ein wichtiges Thema ist, ließen mich auf den ein oder anderen brauchbaren Tipp hoffen.
Und siehe da, tatsächlich sollte sich u.a. ein alter Schulfreund melden, ein für mich „neuer“ Grieche habe geöffnet und liefere, die Karte klang nicht außergewöhnlich aber die Bewertungen und Fotos bei Google kündeten von großer Zufriedenheit; warum nicht also.
Eigentlich ist es ja, wie angedeutet, Tradition, dass wir an diesem Abend essen gehen und ich die seltene Chance nutze, Madame unter dem Deckmantel der servilen Großzügigkeit nett auszuführen um selbst etwas Gutes mehrgängiges zu vertilgen und die Vorlage für ein neues Kritik-Pamphlet zu bekommen - aber dieses Jahr ist alles anders und wie sagte schon Bear Grylls: Adapt, Survive and Win!
Nachdem wir in Ruhe die Karte durchstöbert hatten, rief ich im Restaurant an und eine freundliche, zuvorkommende Dame nahm die Bestellung entgegen. Ich bat noch darum das Fleisch für den bestellten Gyros-Salat separat zu packen und es etwas dunkler zu grillen, ich mag kein hellgraues Gyros: „Sehr gerne, das ist überhaupt kein Problem! … Vielen Dank und einen schönen Abend noch“.
Sympathischer und höflicher kann man sich am Telefon kaum präsentieren und es hatte dabei nichts von der Operette, die griechische Wirte gerne zelebrieren und man nach zwei Minuten das Gefühl hat, ein vor Jahrzehnten unter tragischen Umständen verschollen geglaubtes, engstes Familienmitglied zu sein.
Ich bat um Lieferung gegen viertel vor neun, was sehr gut funktionierte, ein gepflegter freundlicher Herr drückte uns gut verpackte, appetitlich duftende Speisen in die Hand, bekam wie stets ein angemessenes Trinkgeld und wünschte uns schon jetzt ein frohes neues Jahr, ein überzeugender Auftritt bis zur Haustüre bislang.
| Lieferzustand |
Die kalten und warmen Gerichte waren sauber separiert, leichte Kühle auf der einen Seite, noch akzeptable Wärme auf der anderen (die Anfahrt vom Schlagbaum nach Höhscheid ist etwas weiter, als ich es für einen Lieferdienst bevorzuge, aber heute war die „Auswahl“ wie erwähnt eigentlich kaum als solche zu bezeichnen), Zeit die warmen Komponenten der Hauptspeisen im vorgewärmten Ofen neben den dort wartenden Tellern zu parken.
Die Präsentation „genretypisch“ rustikal aber ansprechend, rote Zwiebeln scheinen ein Fetisch der Küche zu sein, das separat gepackte Gyros zum Salat war kaum zu erkennen und die Vorspeisenplatte hätte ohne „Zwiebelkrone“ m.E. erheblich besser ausgesehen aber das sind ja rein optische Kinkerlitzchen, die in dieser Küche sicher nicht kriegsentscheidend sind.
Ein kleines Highlight das Brot, diese hatte man auf dem Grill getoastet und der Grillduft, der dem kleinen Alu-Paket beim Öffnen entströmte, beamte einen gedanklich in einen griechischen Sommerabend, was auch dem am anderen Ende der Arbeitsplatte werkelnden Geburtstagskind nicht entging und sogleich mit erfreuten „Mmmmhs“ und „Ohhhs“ quittiert wurde.
Zeit dafür ein paar schnelle Fotos zu machen, die Vorspeisen auf Teller zu verfrachten, Wasser und Wein zu schnappen und Tabletts zum Esstisch zu schleppen...
| Vorspeisen |
Ellinika Orektika (kalt) - 10,90€
Garidhes me Ntomata - 9,50€
Saganaki – 6,90€
2019 Riesling vom Buntsandstein, Weingut Andres, Deidesheim, Pfalz
Ellinika Orektika (kalt)
Die kalte Vorspeisenplatte bestand aus Tzatziki, Tarama, Tyrosalat, mariniertem Schafskäse, Dolmadakia, schwarzen Oliven, Peperoni und mittig einem Oktopussalat.
Eigentlich sollten laut Karte noch „drei Sorten Krabben“ mit von der Partie sein, auf diese hatte ich mich gefreut, leider sollten diese fehlen.
Das definitiv hausgemachte Tzatziki überzeugte mit Cremigkeit und einer halbwegs überzeugenden Knoblauch-Intensität, leider haben die griechischen Wirte meiner Erfahrung nach über die Jahrzehnte immer weniger hineingegeben, was ich sehr schade finde.
Brot & Tzatziki
Sehr neutral leider der Taramasalata, etwas mehr „Meer“ und Salz würden ihm gut tun. Den Tyrosalat kam sich sich als pikante Feta-Mousse vorstellen, der mit einem recht heimtückischen Chili versehen wurde, das sich erst von hinten anschleicht aber dann mit Nachdruck: ich mochte es, meiner Tischnachbarin war es viel zu scharf.
Der Schafskäse köstlich, guter Eigengeschmack und schöne Oregano und Thymian-Noten in der Marinade.
Die Dolmadakia eher unauffällig, hier hätte ich mir mehr Dill und Kräuter im Reis gewünscht, doch ein wenig langweilig.
Das Highlight für mich der Okopussalat, dem ich mit frischem Zitronensaft noch etwas auf die Sprünge half, da er nur mit Öl angemacht schien. Das war griechische Hausmannskost, wie ich sie mir wünsche, wer das Foto vergrößert wird vielleicht die fein gearbeiteten Brunoises von Karotte und Stauden-Sellerie entdecken, der Oktopus selbst war zart und aromatisch, herrlich!
Alles in allem eine gelungene Platte mit leichten Schwächen, die vergessenen oder ausverkauften Krabben haben mich am meisten geärgert, das herrliche Brot hat aber hier wieder versöhnt.
Die berühmten griechischen, im Mehl und Ei gegrillten Gemüse wie Kolokithakia Tiganita (Zucchini) oder Melitzanes Tiganites (Auberginen) kann man als warmen Vorspeisenteller oder einzeln noch separat ordern. Anders als manche Mitbewerber mischt man kalt und warm nicht, was ich aber weder besser noch schlechter finde, nach längerem Transport ist bei diesen das Gemüse leider auch kalt, was den Genuss doch immer trübt.
Ungetrübt hingegen meine Garidhes me Ntomata, auch wenn die Garnelen in Tomatensauce erst einmal optisch Fragen aufwarfen: Wo war denn die Sauce?
Garidhes me Ntomata
Ich kenne das Gericht, meinetwegen auch als Garides Saganaki, immer mit viel Sauce zum Dippen, das hatte man hier anders gelöst in Form eines rustikalen, stückigen Tomaten-Ragouts.
Die Garnelen kamen sauber entdarmt in ansprechender Größe, sie wurden in der Schale gegrillt was ich mag, am Tisch aber schwierig werden kann. Zumindest im Restaurant, am heimischen Esstisch fackelte ich nicht lange und benutzte die frisch gewaschenen Griffel um schnell ans Ziel zu kommen.
Und ich sollte belohnt werden, mit einem frischen, guten, leicht nussigen Eigengeschmack der Meeresfrüchte aber vor allem auch von einem hocharomatischen, dezent raffiniert gewürzten Tomatenragout, das eben nicht hysterisch überwürzt oder gar derart mit Glutamat gepimpt wurde (ja, auch das gibt es bei dem ein oder anderen Solinger „Erfolgsgriechen“ und ich weiß verdammt gut, wovon ich hier rede…), dass es einem beim ersten Bissen die Zunge hinten zusammenzieht vor lauter intensiver Salzigkeit.
Dazu noch eine leicht alkoholische Note im Ragout, hatte Anleihen von Noilly Prat aber das ist vielleicht auch nachträgliches Wishful Thinking.
Auch sehr schön das Saganaki, auch hier beträufelte ich das Ganze noch mit frisch gepresstem Zitronensaft, der Käse überzeugte mit Cremigkeit und einem kräftigen Eigengeschmack, ich mag es gar nicht, wenn man Feta nicht anmerkt, ob er von der Kuh oder von Schaf und Ziege stammt.Das Geburtstagskind aß ihn vornehmlich zu ihrem Salat mit Gyrosfleisch und lobte ihn in den höchsten Tönen, würde ich jederzeit wieder bestellen.
Saganaki
Dazu schmeckte ein einfacher Pfalz Riesling von Andres, auch wenn ein gereifter Lagen-Riesling hier besser gepasst hätte, war durch den teilweisen Ausbau in Pfälzer Eiche doch genug Rückgrat vorhanden, um auch mit den hauchzart kräftigen Knoblauch-Aromen gut zu harmonieren, besonders zu den Garnelen eine schöne Sache.
2019 Riesling vom Buntsandstein, Weingut Andres, Deidesheim, Pfalz
| Hauptgerichte |
Frischer Salat mit Gyrosfleisch und Tzatziki – 13,00€
Santorini Piato – 15,90€
Tzatziki – 4,00€
2015 Quinta de la Quietud Reserva, Tempranillo, Toro, Zamora, Spanien
Madame hat eine Vorliebe für Salate mit warmer Beigabe, ihr Plan war, den Salat mit Gyros und Käse zu kombinieren, wobei sie es nicht mag, wenn der Salat durch die Wärme matschig wird.
Da alles separat kam, war dies kein Problem, wenn auch für das Tellerbild eine Katastrophe:
Frischer Salat mit Gyrosfleisch und Tzatziki
Der aus in Streifen geschnittenem Eisberg, Kopfsalat, Mais, Gurken, Tomaten, Paprika, roten Zwiebeln und Peperoni bestehende Salat selbst war topfrisch und wurde sehr gelobt, die rustikale Verarbeitung des Salates passte wieder gut in das Gesamtbild eines familiären griechischen Grillfestes unter Freunden, das sich langsam manifestierte.
Das Dressing sollte wie so oft an eine klassische Vinaigrette erinnern, mir hätte es gerne etwas kräftiger sein dürfen, ich hatte es auch bei meinem Beilagensalat.
Meine Grillplatte sollte mit einem in der Karte vornehm als „Lammkrone“ bezeichneten Lammkotelett aufwarten, sowie Souzukakia, Souvlaki und Gyros. Da ich das Gyros dunkel bestellt hatte, meinte man es auch beim restlichen Grillgut sehr ernst mit den Darth Vader Laserschwert-Streifen, die für kaum ein anderes Gastro-Genre eine derart ikonische Bedeutung haben dürften, als für den fleischlastigen Griechen, den wir Deutsche so lieben.
Santorini Piato
Allerdings - so viel vorab – schmeckte kein Stück Fleisch im Ansatz verbrannt, es schmeckte einfach nur wunderbar ehrlich und authentisch, auch hier versetzten einen Duft der landestypischen Kräuter, der Grillgeruch und der Geschmack spontan in einen griechischen Sommer.
Dass hier diese dicken „Patatas“, also dicke Pommes Frites - der unregelmäßigen Form nach könnten diese durchaus hausgemacht sein, glaube ich aber nicht – dabei waren, und nicht die von mir bestellten flachen Chips, war das einzige Malheur das man sich leistete.
Diese hätten durchaus mehr Würze in Form der Gewürzmischung, die man obenauf gab vertragen können, ansonsten eine leckere Angelegenheit.
Ich bevorzuge aber die Chips, weil sie sich besser warmhalten lassen, zudem mehr von den Gewürzen an ihnen haften bleiben (wegen der größeren Oberfläche) und sie dank Ihrer Form mithin knuspriger geraten.
Auch hier gab ich neben etwas Fleur de Sel wieder viel Zitronensaft auf das Fleisch, ich liebe es einfach. Ich begann mit dem Lammkotelett und war begeistert, ein saftiges, schönes Kotelett, leicht rosa und absolut köstlich mariniert, Rosmarin, Thymian, ein gutes Olivenöl, etwas Knoblauch – wunderbar und ca. dreimal so dick wie das des kürzlich bewerteten Fasils.
Das Souzukakia mit leichter Kumin-Note und ordentlich Paprika und frischer Petersilie wie üblich, nicht staubtrocken und mit angenehm krümeliger Textur, ich finde es ganz schlimm wenn Frikadellen diesen leicht schleimigen Schwammcharakter haben und wie ein wabbliger Monoblock wirken.
Das Souvlaki relativ dünn und damit einen Hauch trocken geraten, so wie es sein muss also, beim Griechen meiner Kindheit, dem Olympia an der Krahenhöhe, stauben sie bis heute und nicht nur dort. :-)))
Ein Highlight aber das Gyros, das auch Madame sehr begeisterte. Relativ dünn geschnitten und damit auch viele kleine Stückchen vorhanden überzeugte es mit viel Geschmack und Knusprigkeit, weit entfernt von verkohlten Schrappnell-Splittern wohlgemerkt.
Das hat gesessen, auch wenn die Fotos das vielleicht nur bedingt transportieren können, es ist selten, dass ich das Gefühl habe, noch Unmengen eines Gerichtes essen zu können, aber es war einfach zu gut.
Und das ist es, was ich an einem guten Gyros schätze und das ist auch etwas, was ich bei meinem eigentlichen Stammgriechen in meiner Höhscheider Nachbarschaft in letzter Zeit sehr vermisst habe. Jener läuft so gut, dass selbst der Hinweis am Telefon auf knuspriges Gyros in vielen Fällen nichts bringt und man mit im Eilverfahren runtergeschnittener grauer Tristesse leben muss. Und das sage ich als absoluter Mykonos Freitagabend-Stammgast der hier in den letzten 10-12 Jahren sicher mindestens 150-200 Mal zum Abholen bestellt hat!
Der Beilagensalat machte keine Experimente, Krautsalat traf auf Shred salad vom Eisberg, dazu etwas Mais, Tomate und Oliven, fast schon skandalös wirkte die dramatisch überraschende Abstinenz von roten Zwiebeln. :-)
Zu diesem Teller gab es übrigens eine Portion Tzatziki dazu, was nicht auf der Karte vermerkt war, ich hätte mir also die extra bestellte Portion sparen können, was aber natürlich insofern kein Problem war, dass wir am nächsten Tag noch üppige Reste übrig hatten und es somit eigentlich die perfekte Menge für zwei Essen darstellte.
Dazu und insbesondere zum Lamm schmeckte eine kleine Artillerie-Granate aus Toro, einer meiner liebsten Toro-Weine, der aus der Hand von Jean Francois Hebrard seit Jahren eine sichere, wuchtige Bank zu gegrilltem Fleisch und entsprechenden Tapas darstellt: der Quinta de la Quietud Reserva als reinsortiger Tempranillo mit schlanken 15%.
2015 Quinta de la Quietud Reserva, Tempranillo, Toro, Zamora, Spanien
Danach riefen die Sofas, Günther Jauch zelebrierte wieder einmal eine 14- Stunden Sonderausgabe von „Wer wird Millionär?“ und selbst die mitunter grenzdebilen Kandidaten an diesem Tag konnten mich in meinem wohligen Tzatziki-Koma nicht aus der Fassung bringen, ein gutes Zeichen für ein gelungenes Bestellabenteuer!
Fazit
Wenn auch kein vollwertiger Ersatz für das ansonsten fällige Geburtstagsdinner haben wir dennoch das Beste daraus gemacht, getreu dem Motto „When life gives you lemons, make lemonade!“.
Kritikpunkte habe ich angesprochen, unter dem Strich bin ich bei sicher fairen vier Sternen für die Küche, ich mochte das mitunter rustikale, archaische, authentische, dass dem Essen anhaftete, wie eine Hinterhof Grillparty auf einem familiären griechischen Dorffest, herausragend gut die Garnelen und das Gyros.
Service und Kommunikation sehr gut, pünktlich höflich und freundlich, die Speisen gut verpackt, winzig kleiner Abzug für die falsche Beilage: 4,5 Sterne!
Das PLV sehe ich ebenfalls bei vier Sternen und damit bei einer Schulnote 2, faire Preise für gutes Essen ohne dass man beschenkt wird.
Und so sehe ich das Gebotene auch insgesamt, ein paar Details fehlen mir dann noch zu vollen fünf Sternen, ABER: Kein Solinger Grieche würde von mir momentan 5 Sterne bekommen, ganz im Gegenteil sogar.
Daher kann ich nur allen Solingern empfehlen, die diese Küche genauso mögen wie ich, und das sind sicher nicht wenige: Probiert es bitte aus, auch wenn ihr seit 25 Jahren nach Höhscheid, Ohligs oder an die Krahenhöhe fahrt, es lohnt sich wirklich und ich mag die anderen Lokale auch und möchte nicht, dass man mich hier falsch versteht.
Ich zumindest aber habe hier nicht zum letzten Mal bestellt falls mein Tzatziki-Pegel mal wieder bedrohliche Tiefststände vermelden sollte...