Geschrieben am 19.01.2015 2015-01-19| Aktualisiert am
20.01.2015
Besucht am 18.01.2015
Zwischendurch gönnen wir uns mit Freunden einen Besuch in einem gastronomisch höherwertigen Restaurant. Dieses Mal fiel unser Wahl auf das Hotel Schönbuch in Pliezhausen.
Pliezhausen ist ein kleiner Ort links des Neckars zwischen Tübingen und Nürtingen und erstreckt sich quasi vom Uferbereich bis auf die Höhen über dem Tal.
Das Hotel hat einen wunderbaren Platz im oberen Bereich des Ortes. Somit hat man vom Restaurant aus einen herrlichen Blick über das Neckartal, auf die gegenüberliegenden Gemeinden und bis an den steilen Albtrauf der Schwäbischen Alb – sofern es hell ist. Unser kulinarisches Treffen fand an einem Sonntagabend statt, und da musste man beim Blick aus dem Fenster einfach seine Phantasie walten lassen.
Die Gasträume sind in einem modernen Stil mit klarer Linie gestaltet; gedämpftes Licht ergänzt das stilvolle Ambiente, dem ich jedoch nicht gerade das Prädikat „gemütlich“ verleihen würde. Aber so etwas ist natürlich immer Geschmackssache.
Begonnen haben wir den Abend mit einem Sekt als Aperitif. Danach gabs für uns zwei das 3-Gänge-Menü des Monats für 30,- Euro, als Getränk ein alkoholfreies Bier und zweimal ein Glas Weißwein (Grauburgunder)
Vorspeise: Avocadosalat mit Ruccola und Garnele
Hauptgang: Zum einen Piccata von der Putenbrust an Tomatensugo und Linguini aus dem Parmesanlaib und zum anderen Zweierlei vom Lachs mit Blattspinat und kleinen Kartoffeln
Nachspeise: Ananascarpaccio mit Joghurteis
Wir waren beide sehr angetan vom Geschmack aller Menüteile. Gut gekocht, geschmacklich schön abgestimmt. Der Avocadosalat mundete hervorragend und die Garnelen waren wohl vor dem Grillen in einer schmackhaften Marinade gelegen. Das Picata war eher einfach gestaltet und geschmacklich nicht wirklich interessant. Und leider musste den Linguine im Parmesanlaib noch frischer Parmesan zugegeben werden, da nach Aussage des Chef de Service ein Koch den letzten noch vorhandenen Laib komplett „entbeint“ und einen geriebenen Parmesanvorrat hergestellt habe. Der Lachs dagegen war wieder ein Genuss, und auch das Joghurteis in der Nachspeise passte wunderbar zu dem Ananascarpaccio. Insgesamt konnte man für den Preis von 30,-Euro pro Menu wirklich nicht meckern.
Anders sah es schon bei den Getränken aus: Ein eher nichtssagender Sekt als Aperitif für 7,- Euro und ein Glas 0,2 l Grauburgunder zweifelhafter Herkunft für ebenfalls 7,- Euro, zwei Espressi, eher schlechtes Bier und ein Wasser ließen dann die Rechnung am Ende doch auf stolze 100,- Euro anwachsen, was mich erstaunte. Scheinbar werden die günstigen Menüs dort gerne durch die eher hochpreisigen Getränke ausgeglichen.
Bezüglich des Service gab es eigentlich keine Beanstandungen. Wir wurden freundlichst und zuvorkommend bedient, die Servicekräfte machten immer wieder die Runde und schauten, dass es an unserem Tisch an nichts fehlte. Der Chef de Service bestach durch seinen schwäbischen Humor, den er aber sehr dezent zu nutzen wusste, und gab dadurch ein wenig das Gefühl, sich schon etwas länger zu kennen, ohne aufdringlich zu wirken. So etwas weiß ich dann doch sehr zu schätzen.
Alles in allem war dieser kulinarische Abend ein Erfolg, mit den genannten kleinen Abstrichen, was aber insgesamt die vergebenen 4 Sterne in der Gesamtwertung wirklich rechtfertigt. Der geneigte Leser sollte sich, sofern er sich in die Gegend wagt, wirklich selbst ein Bild machen und dürfte grundsätzlich auch nicht enttäuscht werden.
Erwähnenswert wäre, dass im Hotelrestaurant regelmäßig Kleinkunstabende mit Künstlern aus der Gegend veranstaltet werden. Infos hierüber sind auf der Hoteleigenen Homepage zu finden
Zwischendurch gönnen wir uns mit Freunden einen Besuch in einem gastronomisch höherwertigen Restaurant. Dieses Mal fiel unser Wahl auf das Hotel Schönbuch in Pliezhausen.
Pliezhausen ist ein kleiner Ort links des Neckars zwischen Tübingen und Nürtingen und erstreckt sich quasi vom Uferbereich bis auf die Höhen über dem Tal.
Das Hotel hat einen wunderbaren Platz im oberen Bereich des Ortes. Somit hat man vom Restaurant aus einen herrlichen Blick über das Neckartal, auf die gegenüberliegenden Gemeinden und bis an den steilen Albtrauf... mehr lesen
Hotel Schönbuch
Hotel Schönbuch€-€€€Restaurant, Tagungshotel, Sternehotel071279750Lichtensteinstraße 45, 72124 Pliezhausen
4.0 stars -
"Gediegen speisen und einen grandiosen Ausblick genießen" Uli_SZwischendurch gönnen wir uns mit Freunden einen Besuch in einem gastronomisch höherwertigen Restaurant. Dieses Mal fiel unser Wahl auf das Hotel Schönbuch in Pliezhausen.
Pliezhausen ist ein kleiner Ort links des Neckars zwischen Tübingen und Nürtingen und erstreckt sich quasi vom Uferbereich bis auf die Höhen über dem Tal.
Das Hotel hat einen wunderbaren Platz im oberen Bereich des Ortes. Somit hat man vom Restaurant aus einen herrlichen Blick über das Neckartal, auf die gegenüberliegenden Gemeinden und bis an den steilen Albtrauf
Allgemein:
Zu einem netten kulinarischen Abend haben wir einen Vierertisch im Nebenraum reserviert.
Zum Gasthaus Linde ist so ziemlich alles Wissenswerte beschrieben. Erwähnenswert wäre der kleine schnuckelige Biergarten hinter dem Haus, der an einem lauen Abend sicher sehr zum genüsslichen Stelldichein laden würde. Bei den aktuellen Temperaturen wird aber der warme Gastraum vorgezogen.
Bedienung:
Von Anfang an spürt man in der Linde, dass man sehr gut und vor allem sehr persönlich betreut wird. Die Bestellung wird sehr flott aufgenommen, Empfehlungen werden bei Bedarf sehr gerne und vor allem kompetent gegeben. Die Weine werden separat auf einer Ablage bereit gestellt, die unserem Tisch zugewiesen ist, und das Nachschenken erfolgt immer zum passenden Zeitpunkt.
Die Speisen werden direkt, nachdem sie an den passenden Plätzen serviert sind, von der Servicekraft nochmals beschrieben und eventuelle Fragen dazu beantwortet.
Nur am Anfang kamen die Damen etwas durcheinander mit der richtigen Verteilung der bestellten Vorspeisen, was aber mit einer deutlichen Entschuldigung von ihnen kommentiert wurde.
Insgesamt waren wir vollauf zufrieden mit dem freundlichen und kompetenten Service, und wenn nicht am Ende die bestellten Espressi schlichtweg vergessen wurden, wären hier 5 Sterne fällig gewesen
Das Essen:
Es wurden an unserem Tisch dreimal ein Menü bestellt und einmal die Kompositionen aus der Karte gewählt.
Meine Wahl fiel auf das 5-gängige Menü zum Preis von 68,- e, das die folgenden Speisen beinhaltete:
- zweierlei vom Thunfisch mit Gemüseterrine und Wasabicreme
- aufgeschlagene Suppe von Bärlauch mit Gambas
- Loup de Mer auf der Haut gebraten mit Wildreisrisotto, Curryschaum
- Rinderfilet im Tiroler Speckmantel auf Schnippelbohnengemüse und Kräuterbutternocken
- Gateau von Himbeeren mit Topfenrahmreis
zu Beginn gab es natürlich einen kleiner Gruß aus der Küche in Form einer Frühlingsrolle mit einer Füllung aus Fisch und Meeresfrüchten an einer Tomaten-Mohrrüben-Terrine sowie als kleiner Zwischengang ein Mangosorbet.
Die Vorspeise mundete vorzüglich; die Wasabicreme passt toll zu dem gebratenen Stück Thunfisch, und auch die Thunfischsülze schmeckte sehr gut.
Die Bärlauchsuppe kam eher etwas langweilig rüber, und auch die Gambas verliehen ihr nicht den besonderen Geschmack
Der Loup de Mer war wieder recht gut, die Beilagen ließen aber auch ein wenig den Pfiff vermissen.
Über das Rinderfilet durfte ich dann wieder schwärmen: Perfekt auf den Punkt gebraten (medium-rare, wie gewünscht), und zusammen mit dem Speckmantel und den Rotweinschalotten ein wirklicher Genuss
Auch der Nachtisch war wirklich gelungen; frische Himbeeren mit einer leckeren Kugel Eis und einem kleinen Küchlein rundeten das Menü sauber ab.
Unsere Getränke lasen sich so: Als Aperitiv einen Rieslingsekt, dann zweimal ein Glas französischen Rosés und eine Flasche Rioja. Alle Getränke waren hervorrgend und passend zu den jeweiligen Gerichten.
Fazit: Alle Speisen waren perfekt zubereitet, und die meisten Gerichte mundeten sehr gut bis vorzüglich. Meine Erwartungen an die Pfiffigkeit der Zubereitung sowie die geschmackliche Abstimmung der einzelnen Menüteile zueinander wurden jedoch auch dieses Mal in der Linde nicht ganz erfüllt. Ich muss aber auch zugeben, dass ich hierbei mit einer Lokalität in der Nähe vergleiche, die auf einem preislich und kochkünstlerisch ähnlichen Niveau agiert und hier quasi unschlagbar ist. Ob es deshalb fair ist, hier nicht die vollen 5 Sterne zu vergeben, dürfen gerne auch meine Mitleser und Kommentatoren beurteilen
Das Ambiente:
Herrliches kleines Dorfgasthaus, das wunderbar renoviert ist, den dörflichen Charme bewahrt hat und vielleicht gerade deshalb eine eigene Ausstrahlung besitzt.
Sauberkeit:
Alles pickobello sauber in den Gasträumen, nur die Toiletten dürften, wenn das Haus so voll ist wie bei uns, zwischendurch einmal kontrolliert werden. Volle Mülleimer und nasse Waschtische trüben den sonst sehr guten Eindruck
Allgemein:
Zu einem netten kulinarischen Abend haben wir einen Vierertisch im Nebenraum reserviert.
Zum Gasthaus Linde ist so ziemlich alles Wissenswerte beschrieben. Erwähnenswert wäre der kleine schnuckelige Biergarten hinter dem Haus, der an einem lauen Abend sicher sehr zum genüsslichen Stelldichein laden würde. Bei den aktuellen Temperaturen wird aber der warme Gastraum vorgezogen.
Bedienung:
Von Anfang an spürt man in der Linde, dass man sehr gut und vor allem sehr persönlich betreut wird. Die Bestellung wird sehr flott aufgenommen, Empfehlungen werden bei Bedarf sehr... mehr lesen
Landgasthaus Zur Linde · Gourmetrestaurant
Landgasthaus Zur Linde · Gourmetrestaurant€-€€€Landgasthof, Weinstube, Sternerestaurant07127890066Schönbuchstr. 8, 72124 Pliezhausen
4.0 stars -
"Gediegen speisen im dörflichen Ambiente" Uli_SAllgemein:
Zu einem netten kulinarischen Abend haben wir einen Vierertisch im Nebenraum reserviert.
Zum Gasthaus Linde ist so ziemlich alles Wissenswerte beschrieben. Erwähnenswert wäre der kleine schnuckelige Biergarten hinter dem Haus, der an einem lauen Abend sicher sehr zum genüsslichen Stelldichein laden würde. Bei den aktuellen Temperaturen wird aber der warme Gastraum vorgezogen.
Bedienung:
Von Anfang an spürt man in der Linde, dass man sehr gut und vor allem sehr persönlich betreut wird. Die Bestellung wird sehr flott aufgenommen, Empfehlungen werden bei Bedarf sehr
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Pliezhausen ist ein kleiner Ort links des Neckars zwischen Tübingen und Nürtingen und erstreckt sich quasi vom Uferbereich bis auf die Höhen über dem Tal.
Das Hotel hat einen wunderbaren Platz im oberen Bereich des Ortes. Somit hat man vom Restaurant aus einen herrlichen Blick über das Neckartal, auf die gegenüberliegenden Gemeinden und bis an den steilen Albtrauf der Schwäbischen Alb – sofern es hell ist. Unser kulinarisches Treffen fand an einem Sonntagabend statt, und da musste man beim Blick aus dem Fenster einfach seine Phantasie walten lassen.
Die Gasträume sind in einem modernen Stil mit klarer Linie gestaltet; gedämpftes Licht ergänzt das stilvolle Ambiente, dem ich jedoch nicht gerade das Prädikat „gemütlich“ verleihen würde. Aber so etwas ist natürlich immer Geschmackssache.
Begonnen haben wir den Abend mit einem Sekt als Aperitif. Danach gabs für uns zwei das 3-Gänge-Menü des Monats für 30,- Euro, als Getränk ein alkoholfreies Bier und zweimal ein Glas Weißwein (Grauburgunder)
Vorspeise: Avocadosalat mit Ruccola und Garnele
Hauptgang: Zum einen Piccata von der Putenbrust an Tomatensugo und Linguini aus dem Parmesanlaib und zum anderen Zweierlei vom Lachs mit Blattspinat und kleinen Kartoffeln
Nachspeise: Ananascarpaccio mit Joghurteis
Wir waren beide sehr angetan vom Geschmack aller Menüteile. Gut gekocht, geschmacklich schön abgestimmt. Der Avocadosalat mundete hervorragend und die Garnelen waren wohl vor dem Grillen in einer schmackhaften Marinade gelegen. Das Picata war eher einfach gestaltet und geschmacklich nicht wirklich interessant. Und leider musste den Linguine im Parmesanlaib noch frischer Parmesan zugegeben werden, da nach Aussage des Chef de Service ein Koch den letzten noch vorhandenen Laib komplett „entbeint“ und einen geriebenen Parmesanvorrat hergestellt habe. Der Lachs dagegen war wieder ein Genuss, und auch das Joghurteis in der Nachspeise passte wunderbar zu dem Ananascarpaccio. Insgesamt konnte man für den Preis von 30,-Euro pro Menu wirklich nicht meckern.
Anders sah es schon bei den Getränken aus: Ein eher nichtssagender Sekt als Aperitif für 7,- Euro und ein Glas 0,2 l Grauburgunder zweifelhafter Herkunft für ebenfalls 7,- Euro, zwei Espressi, eher schlechtes Bier und ein Wasser ließen dann die Rechnung am Ende doch auf stolze 100,- Euro anwachsen, was mich erstaunte. Scheinbar werden die günstigen Menüs dort gerne durch die eher hochpreisigen Getränke ausgeglichen.
Bezüglich des Service gab es eigentlich keine Beanstandungen. Wir wurden freundlichst und zuvorkommend bedient, die Servicekräfte machten immer wieder die Runde und schauten, dass es an unserem Tisch an nichts fehlte. Der Chef de Service bestach durch seinen schwäbischen Humor, den er aber sehr dezent zu nutzen wusste, und gab dadurch ein wenig das Gefühl, sich schon etwas länger zu kennen, ohne aufdringlich zu wirken. So etwas weiß ich dann doch sehr zu schätzen.
Alles in allem war dieser kulinarische Abend ein Erfolg, mit den genannten kleinen Abstrichen, was aber insgesamt die vergebenen 4 Sterne in der Gesamtwertung wirklich rechtfertigt. Der geneigte Leser sollte sich, sofern er sich in die Gegend wagt, wirklich selbst ein Bild machen und dürfte grundsätzlich auch nicht enttäuscht werden.
Erwähnenswert wäre, dass im Hotelrestaurant regelmäßig Kleinkunstabende mit Künstlern aus der Gegend veranstaltet werden. Infos hierüber sind auf der Hoteleigenen Homepage zu finden