Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Noch klappt es und Lucie ist auch gern hier.
Wir wohnten in der Nordsee Lodge.
Schön ist es, wenn der Wirt Peter und seine Frau, sich die Zeit nehmen und trotz ihrer vielen Arbeit einen Klönsnack am Tisch mit uns halten.
Auch Anika, Tochter und Chefin, war uns ja seit Jahren nicht unbekannt.
Das Haus selbst.
Modern, Barrierefrei, Fahrstuhl, viel Platz in allen Räumen, ruhig.
Was will man mehr.
Küche ist auch altbewährt.
Nicht umsonst ist das Haus seit ca. 150 Jahren in Familienbesitz.
Doch zum essen.
Zwei mal zu Abend gegessen.
Gaststube und ein Nebenraum für Hausgäste.
Beide gepflegt.
Der Service wohltuend und freundlich.
Was haben wir nun dort gegessen?
Lucie:
Graugansbraten mit Rotkohl und Rösti zu 26,90€
Diese Vögel haben bald die ganze Insel in Besitz genommen. Geschmack nach Wild.
Lammfrikadellen mit Wurzelgemüse und Rösti zu 19,90€
Da Pellworm 3000 Schafe und nur 1000 Menschen hat, war es eben frisches Fleisch und keine Frostware aus Neuseeland.
Ich:
3 verschiedene Matjesheringe mit Salat und Bratkartoffeln zu 19,50€
Der Sherryhering mein Liebling.
2 Schollen ( klein) mit Bratkartoffeln zu 19,90€
Die Maischollen kommen noch. Das waren die Vorboten.
Bier dazu: 0,4 l Flenz zu je 5,60€ ( mehrere)
Grappa 0,2 l zu 4,00€ ( mehrere)
Nordfriesenaquavit 0,2 l zu je 3,20€ ( mehrere)
An der Qualität des Essens war nichts aus zu setzen.
Geschmacklich gut.
Preislich Normal.
Leider waren wir ja nur 2 Abende hier, aber vielleicht können wir es noch einmal wiederholen.
Wir sind gern hier und darum empfehlen wir es auch.
Einzige Einschränkung:
Man muss einen Aufenthalt auf einer Insel mögen und auch die Menschen.
Dann fühlt man sich hier Sauwohl.