Besucht am 06.08.20222 Personen
Rechnungsbetrag: 165 EUR
Meine Vorfreude auf einen schönen Abend auf der Kleine Burg endete eine Minute, nachdem wir Platz genommen und gefragt hatten, ob wir Wasser oder etwas zu trinken möchten. Ich fragte höflich, ob Pellegrino verfügbar sei, woraufhin ich schockiert war, dass die Kellnerin ein säuerliches Gesicht machte, als wollte sie sagen, wer in aller Welt so ein schreckliches Wasser trinken würde. Ich war schockiert über diese Unhöflichkeit und der Abend war für mich und meinen Gast ruiniert. Wenn es nicht so spät gewesen wäre, wäre ich aufgestanden und aus dem Restaurant gegangen. Jedenfalls fragte ich die sehr arrogante und selbstgefällige Kellnerin, was sie empfehlen würde, und sie brachte eines der Wasser, das natürlich eine Qualität hatte, die die Leute auf der Kleine Burg trinken konnten, und es hatte stattdessen einen sehr salzigen und stark mineralischen Geschmack des schrecklichen Pellegrino, den ich mild und geschmackvoll finde. In meinem Berufsleben bin ich ausgiebig um die Welt gereist und eine Sache, die mich wirklich stört, ist, wenn Sie für eine Dienstleistung bezahlen, ob Restaurants, Hotels oder was auch immer, und Sie das Gefühl haben, dass sie Ihnen einen Gefallen tun, um Sie zu verlängern Service, den sie anpreisen, aber das Geld sehr gerne annehmen und im Fall der Kleinen Burg nicht billig sind. Als ich also mein leckeres Kleine Burg verträgliches Wasser trank, wurde uns das Menü angeboten. Nachdem ich mir das Menü eine Weile angesehen hatte, entschieden mein Gast und ich uns für unsere Auswahl und gaben unsere Bestellung auf, diesmal jedoch bei einem anderen Kellner. Mein Gast entschied sich für „Tatar vom Rind“ und ich für die „Avocado Ziege“. Das 'Tatar vom Rind' kam auf einem sehr großen Teller an, der eher wie eine Auswahl an klein geschnittenem Gartengemüse aussah, ohne dass Tatare in Sicht waren. Nachdem mein Gast endlich das Gemüsesortiment durchgesehen hatte, fand sie ein paar Gramm Rindfleisch, aber nicht sehr viel. Als gebürtiger Franzose ist dieses Gericht eine Kleine Burg-Variante und hat absolut nichts mit echtem Tatarsteak zu tun. Meine 'Avocado-Ziege' kam an und das Gericht war wunderschön präsentiert, aber dann begann das, was ein Thema für den ganzen Abend werden sollte, Spaghetti-Gurke, Karotte, ein Tropfen orangefarbene Sauce usw. als zusätzliche Dekoration. Wie auch immer, die Avocado-Ziege war köstlich und die Kombination funktionierte fantastisch auf der Palette - ein Kompliment an den Küchenchef. Als nächstes bestellten wir beide den „Wilden Salat in Hausdressing mit Garnelen“. Beide Salate waren wunderschön präsentiert und frisch und die Garnelen waren leicht überzogen und gebraten, aber fast zu lang, was ein wenig Zähigkeit verursachte, aber immer noch sehr geschmackvoll war. Als Hauptspeise habe ich „Salzwiesenlamm Hoch 4“ und mein Gast die Haussuppe gewählt. Das Lammgericht kam, wie üblich mit Gemüsespaghetti dekoriert, aber mit einem mit Fleisch gefüllten Taco inmitten von Kräuterkartoffelpüree. Das Lamm war perfekt zubereitet, Medium Rare und eine sehr großzügige Portion, aber für einen solchen Preis würde ich nichts anderes erwarten. Das Lamm schmeckte sehr gut und die zusätzliche Sauce war gut gewürzt, aber nicht zu dominant, um den Geschmack des Lamms selbst zu zerstören, und ergänzte das Gericht perfekt. Leider war das Kräuterpüree kalt, schmeckte aber sehr gut und der Taco, na ja, über die Kombination mit Lamm muss ich noch etwas nachdenken. Die Suppe für meinen Gast war sehr schön angerichtet, aber für meinen Geschmack etwas zu viel Fett auf der Suppe, laut meinem Gast sehr geschmackvoll. Ich entschied mich für ein Dessert, aber mein Gast wählte 'Variation von der Erdbeere'. Ehrlich gesagt ist es sehr schwierig, ein Dessert zu ruinieren, wenn es mit frischen Erdbeeren und weißer Crunch-Schokolade zubereitet wird, und so war es auch bei diesem Dessert für meinen Gast. Die Atmosphäre des Restaurants ist sehr angenehm und die Präsentation der Gerichte ausgezeichnet, aber so schade, dass der Beginn des Abends meiner Meinung nach von einer sehr arroganten, selbstgefälligen Person ruiniert wurde, die mir einen Gefallen tat, um mir zu erlauben ihr Restaurant zu besuchen, aber ich bin froh, mein Geld zu nehmen. Eine Sache, die mich sehr gestört hat, war, dass ich darum gebeten habe, dass mir mein Wein gebracht wird, als das Lamm serviert wurde, aber stattdessen wurde der Wein sofort gebracht und ich habe ihn zurückgeschickt und dann wurde er wieder mit dem Salat gebracht, aber am Ende war es wurde schließlich wie gewünscht gebracht, als das Lamm serviert wurde. So schade, dass der Ton des Abends ruiniert wurde, aber wenn ich Oldenburg jemals wieder besuche, gebe ich der Kleine Burg vielleicht eine weitere Chance und vielleicht wird es besser und die Höflichkeit und der Respekt, die ein Kunde verdient, werden geehrt.
Meine Vorfreude auf einen schönen Abend auf der Kleine Burg endete eine Minute, nachdem wir Platz genommen und gefragt hatten, ob wir Wasser oder etwas zu trinken möchten. Ich fragte höflich, ob Pellegrino verfügbar sei, woraufhin ich schockiert war, dass die Kellnerin ein säuerliches Gesicht machte, als wollte sie sagen, wer in aller Welt so ein schreckliches Wasser trinken würde. Ich war schockiert über diese Unhöflichkeit und der Abend war für mich und meinen Gast ruiniert. Wenn es nicht so... mehr lesen
Kleine Burg
Kleine Burg€-€€€Restaurant044115855Burgstraße 2, 26122 Oldenburg
1.5 stars -
"GROSSE VORFREUDE UND LEIDER SEHR ENTÄUSCHT !!!" KammersaengerMeine Vorfreude auf einen schönen Abend auf der Kleine Burg endete eine Minute, nachdem wir Platz genommen und gefragt hatten, ob wir Wasser oder etwas zu trinken möchten. Ich fragte höflich, ob Pellegrino verfügbar sei, woraufhin ich schockiert war, dass die Kellnerin ein säuerliches Gesicht machte, als wollte sie sagen, wer in aller Welt so ein schreckliches Wasser trinken würde. Ich war schockiert über diese Unhöflichkeit und der Abend war für mich und meinen Gast ruiniert. Wenn es nicht so
Geschrieben am 21.05.2022 2022-05-21| Aktualisiert am
02.06.2022
Besucht am 11.09.2021Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 274 EUR
Es ist kein Geheimnis: Ich fremdele mit allzu hip aufgemachten, neuen Gastronomien, bei denen eine meist mediterran-internationale Karte ein meist jüngeres bis jung gebliebenes, in jedem Falle jedoch zahlungskräftiges Publikum anspricht. Mein Vorurteil: Zu viel Zeitgeist, zu wenig Handwerk; zu viel Gäste-Duzen, zu wenig Produkt. Und das ganze zu überzogenen Preisen.
Im Bootshaus, dem Endpunkt unseres diesjährigen kleinen Reservistentreffens, bewahrheiten sich diese Vorurteile überwiegend nicht:
Die Preise waren schon noch angemessen. (Flaschenweine zwar alle mit 3,5 kalkuliert, aber das ist in Norddeutschland inzwischen normal, muss man wohl leider sagen.)
Der Service war professionell und die meiste Zeit auf Zack, nur gegen Ende das Abends verkrümelte man sich doch allzu häufig vor aufdringlichen, will heißen immer noch bestellwilligen Gästen. Auch Reklamationen wurden akzeptiert.
Und das Essen war... überraschend gut. Nicht mehr, aber ganz sicher nicht weniger!
Den Tag über hatten wir uns auf dem Gelände des barocken Wasserschlosses Gödens an der verschobenen Landpartie erfreut - insbesondere an den Gin-Tonics und den sympathisch Verrückten, die ihre Landadel-Attitüde so ungehemmt auslebten. Aber mehr an den Gin-Tonics. Da der Jadebusen nah ist, machten wir einen Abstecher nach Dangast zu Radziwill und Rhabarberkuchen im völlig überlaufenen Kurhaus.
Pünktlich um 18.00 Uhr trafen wir auf der Spitze der langgezogenen Landzunge zwischen Hunte und Küstenkanal ein und fanden am Straßenrand problemlos einen kostenfreien Parkplatz. Auf die notwendige Aufmerksamkeit beim Wenden hat schon der wohl leider untergegangene Kollege ClausVonDerKueste hingewiesen!
Die Corona-Formalitäten wurden gewissenhaft erledigt und wir danach an den - aus meiner Sicht schönsten - Tisch des Lokals geführt. Direkt an der kurzen Seite und den tiefen Fenstern zur Terrasse gelegen, hatten wir das ganze Lokal im Blick, konnten erleben, wie die Binnenschiffe vom Küstenkanal in die Hunte geschleust werden und zudem einen Blick in die offene Küche werfen.
Das Restaurant ist ruhig, aber nicht kühl eingerichtet, seinem Namen entsprechend mit einem nicht zu aufgesetzten Küsten- und Hafen-Ambiente. Wir saßen in dunkelgrau bezogenen, bequem gepolsterten Sesseln. Auf den hölzernen Tischplatten vor uns mal nicht die vermaledeiten Plastiksets, sondern dicke Tischläufer aus geschäumten Kunstleder. Da rutschte nichts und hochwertig sieht es auch aus, finde ich. Diesem Niveau entsprechend Stoffservietten mit dem Logo der Hafenhaus-Gruppe, die in Emden und Oldenburg mehrere Gastronomien betreibt.
Rundum gelungen, wir fühlten uns wohl und stöberten bei schönem Bäckerbrot mit Frischkäse-Ajvar durch die angenehm übersichtliche Karte.
Meine Wahl fiel auf
Roher Thunfisch mit Sesam-Miso-Glasur
Topinamburcrème
Seeteufel und Pulpo
Und, weil der Wein so gut durchlief, später Parmesan-Trüffel-Pommes.
Apropos: Die Weinkarte listete nach meiner bescheidenen Einschätzung eher Tropfen der Kategorie „Kann man machen“ auf. Aber mehr hatte ich auch nicht erwartet und für das Hafenhaus ist das völlig okay. Also, keine Beschwerden.
Der Start war optisch schon mal gelungen:
Auf einem Papaya-Chutney tummelten sich acht gute Schnitte Thun aus dem fleischigen, fettfreien Rücken. In zweierlei Sesam gewälzt und mit Miso-Ponzu-Tupfern besetzt, die für umami und Säure sorgten. Besonderheit des Tellers war allerdings das Wasabi-Eis mit einer mörderischen Schärfe - erst in Kombi mit der Fruchtsüße war es dann doch gelungen. Aber allemal eine Herausforderung! Noch genialer wäre das Eis wegen des größeren Temperaturunterschieds vielleicht mit einem frisch gebratenen Tataki - aber das müsste man dann zeitlich wahnsinnig exakt abstimmen. Sehr guter Auftakt.
Die folgende Topinambur-Suppe hatte einen eher seltenen Aromageber, der zwar erkennbar war, aber durch zu viel Sahne nur „leise“. Schade.
Die Einlage von kleinen Pfifferlingen geschmacklich prima und sauber geputzt, nur hätten es dann doch mehr als die 4 Exemplare sein dürfen. Auch der Crunch durch Haselnüsse zu selten präsent. Und mit den Croûtons war es das alte Lied: Wenn sie nicht in letzter Sekunde dem schon vom Pass abdrehenden Service in die Teller geworfen werden, sind sie verschenkt. Hier waren die Würfel immerhin so groß, dass der Knusper teilweise den „Kopf über Wasser“ halten konnte. Die Schnittlauch-Chiffonade war frisch und reichlich und brachte so etwas Frische und Schärfe ein; das Liebstöckel-Öl seine ganz eigene typische Würze.
Etwas schwächer als der erste Gang, aber man erkannte erneut deutlich den Ansatz jenseits von 08/15.
Auch beim Hauptgang hatte die Küche vieles richtig gemacht.
Der Seeteufel saftig und tatsächlich noch ein wenig glasig - perfekt.
Der Oktopusarm schön rösch, nur einen Tick zu fest.
Die Beilagen mal so, mal so. Zwei Texturen vom Blumenkohl blieben blass - bis auf die etwas Safran geschuldete Farbe vielleicht. Die Kartoffelblini schmeckten nach dem Ausgangsprodukt und eigneten sich natürlich wunderbar zum Aufnehmen der Paprika-Sauce. Nur leider waren sie brutal versalzen. Neben dem Fisch zweiter Star des Tellers war das gegrillte Salatherz.
Heidewitzka - da hat mal jemand keine Angst vor Röstaromen! Ich liebe kräftig gegrillten Salat - verkohlte Schichten werden ggf. entfernt und dann das rauchige und zugleich frische Aroma genossen. Hier zudem mit einer Paprika-Vinaigrette als ebenbürtigem Mitspieler überzogen. Das war so gut, dass ich es später solo anstelle von Dessert bestellte: Ehre, wem Ehre gebührt!
Aber vorher hatten wir uns zum Snacken die Pommes frites bestellt: UND WIR WURDEN NICHT ENTTÄUSCHT!!1!
Dicker, unregelmäßiger Schnitt, aber ich glaube nicht mehr an handgefertigte Ware. Woran ich glaube, ist Crunch. Und davon hatten die eine Menge, zweimal frittiert, dafür das Innere weich und kartoffelig. In grob geriebenem Parmesan gewälzt, etwas Trüffelspäne drüber und dann in die Trüffel-Mayo gestippt: Mit anderen Worten Kohlenhydrate, Fett und umami, da jubiliert alles - Soulfood!
Vielleicht hatte die Küche einen Supertag erwischt, vielleicht fühlte sich der Chef durch ein paar Verbesserungsvorschläge (aka Reklamationen) meinerseits herausgefordert, aber abgeliefert hat das Hafenhaus an diesem Tag. Zudem sind die Gerichte deutlich kreativer als üblich. Hätte ich so nicht erwartet und daher von mir die Empfehlung für einen Besuch. Gern bei gutem Wetter auf der Terrasse.
Es ist kein Geheimnis: Ich fremdele mit allzu hip aufgemachten, neuen Gastronomien, bei denen eine meist mediterran-internationale Karte ein meist jüngeres bis jung gebliebenes, in jedem Falle jedoch zahlungskräftiges Publikum anspricht. Mein Vorurteil: Zu viel Zeitgeist, zu wenig Handwerk; zu viel Gäste-Duzen, zu wenig Produkt. Und das ganze zu überzogenen Preisen.
Im Bootshaus, dem Endpunkt unseres diesjährigen kleinen Reservistentreffens, bewahrheiten sich diese Vorurteile überwiegend nicht:
Die Preise waren schon noch angemessen. (Flaschenweine zwar alle mit 3,5 kalkuliert, aber das ist in Norddeutschland... mehr lesen
4.0 stars -
"Das kann man machen: Moderne, internationale Küche" DerBorgfelderEs ist kein Geheimnis: Ich fremdele mit allzu hip aufgemachten, neuen Gastronomien, bei denen eine meist mediterran-internationale Karte ein meist jüngeres bis jung gebliebenes, in jedem Falle jedoch zahlungskräftiges Publikum anspricht. Mein Vorurteil: Zu viel Zeitgeist, zu wenig Handwerk; zu viel Gäste-Duzen, zu wenig Produkt. Und das ganze zu überzogenen Preisen.
Im Bootshaus, dem Endpunkt unseres diesjährigen kleinen Reservistentreffens, bewahrheiten sich diese Vorurteile überwiegend nicht:
Die Preise waren schon noch angemessen. (Flaschenweine zwar alle mit 3,5 kalkuliert, aber das ist in Norddeutschland
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