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Zur Zeit gibt es täglich eine Cocktail-Happy-Hour ab 18:00 Uhr. Dort kosten dann die Getränke nur noch die Hälfte.
Zum Restaurant und Hotelbetrieb selbst eine kleine Zusammenfassung:
1838 erbaute Johann Heinrich Kruse dieses Gebäude mit einer Bäckerei, Kramladen und Gaststätte. Hier kehrte schon August Freudenthal1 am Sedantag 1892 mit seinen Freunden ein und mietete sich einen Wagen für die Heidefahrt nach Müden. 1931 übernahm Hermann Bartels die Bewirtschaftung dieser Gaststätte. Wegen seiner Freude am Sport und des Erwerb des SA-Sportabzeichens nannte man ihn allgemein „Sport-Hermann". Ein Jägerstammtisch fand regelmäßig im Haus statt. Dort wurde auch gern die Geschichte von der Bierleitung zwischen dem Lüneburger Hof und der Oberförsterei, sowie manch anderes „Jägerlatein" erzählt. Viele Jahre war Hermann Bartels auch Führer des Schwarzen Korps der Bürgergilde. Vor ihm waren verschiedene Pächter in dieser Gaststätte, zuletzt von 1925 bis 1930 Hermann und Lisbeth Schröder. Harald Bartels übernahm das Lokal von seinem Vater und verkaufte das Grundstück 1985 an die Wittinger Brauerei.
2011 erwarb das Farbenhaus Drewes das Grundstück und Gebäude. Nach Sanierung & Renovierung wurde der Lüneburger Hof mit Restaurant, Biergarten, Hotel und Bar am 15. Mai 2012 wiedereröffnet, unter Leitung von Frank Ritscher. Das Hotel hat 12 Zimmer und kann 25 Übernachtungsgäste aufnehmen.
Das Essen selbst ist sehr gut, preiswert und frisch zubereitet. Die Produktpalette reicht von Schnitzel, Salat, regionalen Spezialitäten bis hin zur internationalen Küche.
Der große Vorteil! - Jeder findet etwas, aber alles ist sehr günstig, von der Menge her ausreichend und die Auswahl ist riesig.
Auch spezielle Abende werden angeboten und Feiern im großen Stil ausgerichtet.