Geschrieben am 04.09.2022 2022-09-04| Aktualisiert am
04.09.2022
Besucht am 04.09.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 60 EUR
Heute stand uns der Sinn nach Fisch.
„Kolle“ war uns zu weit.
„Der Goldene Anker“ ist in diesem Falle immer 1. Wahl.
Wir gehen immer Fisch auswärts essen, allein des Geruches beim Braten wegen. Dazu ist unsere Wohnung zu klein.
Das Wetter war ein angenehmer, warmer Herbsttag.
Die Terrasse des "Goldnen Ankers" ist dann für den Frühnachmittag genau das richtige.
Da hier ganztägige Küche herrscht, sind wir meist so zu unserer Essenszeit gegen 15 Uhr hier.
Dann ist es auch nie übervoll.
Nun gut, das Interieur ist nicht berauschend, die Holztische hätten auch mal etwas Auffrischung verdient, aber haken wir alles mal unter dem Begriff „Rustikal“ ab.
Vor allem man sitzt draußen mit Blick auf den Hafen.
Auch innen hat man nicht unbedingt das Gefühl in einem Esslokal zu weilen.
Der Zahn der Zeit hat auch hier genagt.
Aber es ist, soweit ich es beurteilen kann, zwar alt und abgenutzt, aber sauber.
Das sollte als Kriterium mal ausreichen.
Es mag sein, dass es einem Neuling alles etwas suspekt erscheint, aber wir, da wir des öfteren hier essen gehen, haben uns daran gewöhnt.
Immerhin ist die Speisenkarte immer sehr vielfältig und auch das was dann später auf dem Teller liegt durchaus essens und sehenswert.
Auch mengenmäßig.
Die Bedienung wechselt oft, ist aber bisher immer sehr nett und freundlich gewesen.
Wie aber auch ich bemerken möchte, das es meist auch an den Gästen liegt wenn etwas nicht so abläuft wie es sein sollte.
Bestellt wurden 2 Duckstein vom Fass. Was durchaus nicht als Selbstverständlichkeit hier zu sehen ist.
0,5 liter zu 6,20€
Zur normalen Karte gab es noch eine Sonderkarte.
Von der wählte ich, von mir schon bekannt,
Bunter Matjesteller „Nelson“
Das sind: 4 Matjesfilet mit Meerrettich-und Preiselbeersahne, dazu Bratkartoffeln.
Wenngleich man sich nun streiten kann, ob nun wirklich 4 verschiedene Matjes, wie angeboten, auf dem Teller lagen, egal, sie waren lecker.
Dazu muss man aber auch bemerken, das im Moment keine Matjeszeit ist.
Dessen war ich mir im vornherein bewusst und darum gab es auch keine Reklamation von mir.
Nur, wenn ich das auf die Karte schreibe, dann sollte es auch auf dem Teller liegen.
Preis 24,90€
Lucie nahm sich Rotbarschfilet mit Kräuterbutter und Bratkartoffeln zu 22,90….€
Es waren 3 Filet.
Bratkartoffeln waren für uns gemeinsam in einer Schüssel.
Über diese braucht man an der Küste nichts zu sagen.
Können im übrigen Deutschland als Lehrbeispiel dienen. Obwohl ich glaube, es liegt an den Kartoffeln hier und nicht an der Zubereitung.
SIE war zufrieden, und allein das zählt.
Anschließend noch ein bißchen die Sonne im Gesicht.
Der laue Wind.
Ein lächelndes Gegenüber.
Das Leben kann so schön sein.
Heute stand uns der Sinn nach Fisch.
„Kolle“ war uns zu weit.
„Der Goldene Anker“ ist in diesem Falle immer 1. Wahl.
Wir gehen immer Fisch auswärts essen, allein des Geruches beim Braten wegen. Dazu ist unsere Wohnung zu klein.
Das Wetter war ein angenehmer, warmer Herbsttag.
Die Terrasse des "Goldnen Ankers" ist dann für den Frühnachmittag genau das richtige.
Da hier ganztägige Küche herrscht, sind wir meist so zu unserer Essenszeit gegen 15 Uhr hier.
Dann ist es auch nie übervoll.
Nun gut, das Interieur ist nicht... mehr lesen
Zum Goldenen Anker
Zum Goldenen Anker€-€€€Restaurant, Biergarten04371864330Burgstaaken 63, 23769 Fehmarn
3.5 stars -
"Im Prinzip, immer einen Besuch wert." WastelHeute stand uns der Sinn nach Fisch.
„Kolle“ war uns zu weit.
„Der Goldene Anker“ ist in diesem Falle immer 1. Wahl.
Wir gehen immer Fisch auswärts essen, allein des Geruches beim Braten wegen. Dazu ist unsere Wohnung zu klein.
Das Wetter war ein angenehmer, warmer Herbsttag.
Die Terrasse des "Goldnen Ankers" ist dann für den Frühnachmittag genau das richtige.
Da hier ganztägige Küche herrscht, sind wir meist so zu unserer Essenszeit gegen 15 Uhr hier.
Dann ist es auch nie übervoll.
Nun gut, das Interieur ist nicht
Besucht am 31.07.2022Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 56 EUR
Nachdem wir nun bei einem Araber viel Griechisch bekommen haben, reizte es uns mal nun bei einem Griechen zu schauen.
Vielleicht gibt es da Arabisch.
Im übrigen mag ich dieses Essen.
Die Anfahrt ist etwas kompliziert, da es ein Restaurant auf einem Campingplatz ist. Es nennt sich selbst, eine Taverne.
Es ist zwar letztens gut, separat, ausgeschildert, aber Anfangs sollte man den Hinweisen „Campingplatz-Ostsee-Katharinenhof“ folgen.
Da es am Eingang des Platzes liegt, gibt es keine Probleme. Auch Parkplätze in genügender Zahl sind vor dem Haus. Ein großer Biergarten liegt davor. Da aber alles Kieseindeckung ist, „Vorsicht Rollstuhlfahrer.“
Beim Eintreten wird man mit einem Schild darauf hingewiesen, dass man bitte warten soll. Man wird dann aufgerufen.
Im Nachhinein fand ich das voll in Ordnung.
Was sofort auffiel, ein großes Gewusel erfüllt den ganzen Raum. Mindesten 10 Personen Personal waren immer mit irgendwas unterwegs.
Einen Tisch bekamen wir zugewiesen, weil wir nicht draußen essen wollten. Ich hasse es im Freien zu essen.
Klein, aber ausreichend. Auf dem Tisch ein elektrisches Licht in einem Glas. Der Sinn ging mir nicht auf. Zwei winzige Salz- und Pfefferstreuer und eine Stellage mit Papierservietten sowie einer Eiskarte.
Vorbemerkung.
Es ist ein Campingrestaurant. Im wahrsten Sinne des Wortes. Im Umgangston, im Publikum, im Interieur, im Essen.
Sauber , einfach, dunkles Holz.
Das soll beileibe keine Abwertung sein, vielleicht im Gegenteil. Und da ich jahrzehntelanger Camper war, war es mir ganz recht. Man sollte es nur vorher wissen. Rund 60% des Essens geht als Bestellung hinaus. Dementsprechend auch die Zahl der Menschen die Essen abholte. Manche bestellen dort, die meisten machen das alles aber per Telefon. Dauer gewöhnlich 10-15 Minuten. Eine tolle Zeit, wenn man bedenkt, dass es auch noch ca. 60 Tischgäste gab.
Auch die Abholung und Bezahlung perfekt organisiert.
Das gesamte Personal besteht aus Nichtdeutschen. Deutsch wird verstanden, manchmal auch nur mit Knubbeln, aber es wird alles freundlich und schnell geklärt.
Es ist alles perfekt durchorganisiert, blitzschnell. jeder weiß was zu tun ist.
Nur, das ganze artet natürlich in Hektik aus. Essen ja, aber ein ruhiges sitzen wird Fehlanzeige sein.
Da wir am Kommandostand saßen, wo der Boss sein Reich hatte, bekamen wir alles hautnah mit. (DER hat nach 1/2 Jahr Saison seinen Urlaub redlich verdient.)
Betonen möchte ich aber: Es herrscht immer ein sehr freundlicher Umgangston. nie etwas gestresstes. Alles perfekt im Griff.
Die Küche arbeitet prompt und rasend schnell.
Ich hatte zwei mal Personal gesehen denen man den Streß ansah.
Beurteilung des ganzen von mir. Essen ja, ein ruhiges speisen nicht.
Doch kommen wir zum Hauptthema.
Speisenkarte wie bei einem Griechen erwartet. Das übliche.
Reichhaltig, bald zu viel. Aber wie auch beim Araber. Baukastenprinzip. Darum auch mit wenigen Einzelteilen eine große Vielfalt der Zusammensetzung,
Preise durchaus im üblichen Rahmen.
Die Speisenkarte wurde sofort hingelegt.
Bestellung von uns: 2 Grevensteiner Biere . 0,5l zu je 4,50€
Sie standen schnell da und auch die obligatorischen Ouzos mit viieel Eis.
Wir bestellten: 1 mal Bifteki und einmal die Tilemahos Platte. Beide Gerichte je 13,80€
Als erstes kam sofort ! , und das bei alles Gästen immer, ein Salatteller.
Nun, es war der übliche Teller wie überall, aber trotzdem war ein Balsamicoessig und , ich möchte es mal behaupten, auch etwas Honig drin oder dran., Auf jeden Fall eine kleine Überraschung für mich, denn ich hatte noch den sauren Geschmack der Essig Essenz des Arabers im Munde.
Dann das Essen. Wartezeit angemessen. Ich werde immer sehr nervös, wenn das Essen zu schnell kommt, aber hier war es wirklich angemessen.
Bifteki: Hacksteak mit Feta, Reis, Pommes, Zaziki. Lucie fand das Fleisch seeehr lecker. Frische Tomaten und gut gewürzt. Ich freute mich, denn eine zufriedene Frau ist immer ein Gewinn für den Mann.
Tilemahos Platte: Gyros, Suzukaki, Lammkotelett, Reis, Fritten.
Nun mal im einzelnen. Suzukaki war normales Hackfleisch. Wobei das für mich immer zu trocken ist. Ist aber so. Das Gyros war hervorragend. Nicht von einem Spieß der schon eine Woche im Schaufenster hing. Hier merkte man den Speisenumsatz an. Das Lammkotelett war gut. Obwohl, ich weiß sie sind immer klein, aber dieses Lamm hätte man noch ein paar Wochen länger leben lassen sollen. Aber, in Anbetracht des Preises und der Menge, durchaus in Ordnung. Mir gefielen vor allem die aufgeschnittenen roten Zwiebeln. Man hat sich was dabei gedacht. Reis war eben Reis und die Fritten vollkommen in Ordnung. Im ganzen war alles für mich zu viel. Was zurück ging, lag nur an der Menge und nicht an der Qualität.
Um alles runter zu spülen: 2 Ouzos 0,2l zu je 2,50€ und 2 Griechische Moccas zu je: 2,50€ Die letzteren waren gut. Ich mag das süßliche.
Und weil das so ist, wir zwar satt waren, aber irgendwie der Abschluss fehlte, bestellten wir zur Mitnahme noch: Loukoumades und Halvas zu je 4,50€ Haben es dann zu Hause doch nicht gegessen weil wir zu satt waren. Gekostet schon. Hefebällchen mit Honig. Wird nachher verspeist. ( Fotos sind nicht mehr Original. Wurde schon gekostet)
Bis hierher war der „Alte“ eigentlich zufrieden. Ich meinte, hier kämen wir noch öfter her. Nun mußten wir beide aber Pipi machen.
Ich nahm meinen Ferrari und suchte das Sanitärgebäude. Es ist ja ein Campingplatz. Dieses war gleich gegenüber in ca. 20 Meter Entfernung. Sauber, großzügig, gepflegt. Es könnte hier Spass machen.
Lucie wählte den bequemeren Weg zu den Toiletten im Inneren der Taverne.
Beide trafen wir uns dann am Tisch wieder.
Ich merkte schon, als sie kam, das irgendwas nicht in Ordnung war. Sie wollte auch den angebotenen Ouzo vom Haus nicht mehr.
Wir bezahlten und dann raus.
Der Gesamtpreis von 56,60€ war sehr angenehm und durchaus gerechtfertigt.
Im Auto sagte sie mir, das die Toiletten nun nicht das war, was man sauber nennt. Von den Baulichkeiten schon, aber ansonsten……
Irgendwie hatte ihr NUN das Essen nicht mehr geschmeckt.
Das es Säue unter den Menschen gibt, ist allgemein bekannt, nur dann muß man eben öfter putzen.
Ich persönlich gehe mal davon aus, ohne es gesehen zu haben, dass der Wirt es nicht wußte. Oder aber, man sollte die Reinigungsintervalle eben öfter machen. Nach Lucies Meinung war der Reinigungsdienst da aber schon einige Tage ausgefallen.
Leider hinterließ das letzte nun einen etwas gespaltenen Eindruck bei mir.
Das Problem ist hierbei, nun noch eine gerechte Beurteilung zu finden.
Denke, bei Gelegenheit gehen wir noch einmal hin und ICH besuche diese Örtlichkeiten auch selbst einmal.
Ich bin gern bereit dann MEINE Beurteilung zu korrigieren.
Nachdem wir nun bei einem Araber viel Griechisch bekommen haben, reizte es uns mal nun bei einem Griechen zu schauen.
Vielleicht gibt es da Arabisch.
Im übrigen mag ich dieses Essen.
Die Anfahrt ist etwas kompliziert, da es ein Restaurant auf einem Campingplatz ist. Es nennt sich selbst, eine Taverne.
Es ist zwar letztens gut, separat, ausgeschildert, aber Anfangs sollte man den Hinweisen „Campingplatz-Ostsee-Katharinenhof“ folgen.
Da es am Eingang des Platzes liegt, gibt es keine Probleme. Auch Parkplätze in genügender Zahl sind vor dem Haus.... mehr lesen
Odyssey | Restaurant am Campingplatz Katharinenhof
Odyssey | Restaurant am Campingplatz Katharinenhof€-€€€Restaurant043718899030Katharinenhof, 23769 Fehmarn
4.0 stars -
"Gut, wenn nicht........." WastelNachdem wir nun bei einem Araber viel Griechisch bekommen haben, reizte es uns mal nun bei einem Griechen zu schauen.
Vielleicht gibt es da Arabisch.
Im übrigen mag ich dieses Essen.
Die Anfahrt ist etwas kompliziert, da es ein Restaurant auf einem Campingplatz ist. Es nennt sich selbst, eine Taverne.
Es ist zwar letztens gut, separat, ausgeschildert, aber Anfangs sollte man den Hinweisen „Campingplatz-Ostsee-Katharinenhof“ folgen.
Da es am Eingang des Platzes liegt, gibt es keine Probleme. Auch Parkplätze in genügender Zahl sind vor dem Haus.
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„Kolle“ war uns zu weit.
„Der Goldene Anker“ ist in diesem Falle immer 1. Wahl.
Wir gehen immer Fisch auswärts essen, allein des Geruches beim Braten wegen. Dazu ist unsere Wohnung zu klein.
Das Wetter war ein angenehmer, warmer Herbsttag.
Die Terrasse des "Goldnen Ankers" ist dann für den Frühnachmittag genau das richtige.
Da hier ganztägige Küche herrscht, sind wir meist so zu unserer Essenszeit gegen 15 Uhr hier.
Dann ist es auch nie übervoll.
Nun gut, das Interieur ist nicht berauschend, die Holztische hätten auch mal etwas Auffrischung verdient, aber haken wir alles mal unter dem Begriff „Rustikal“ ab.
Vor allem man sitzt draußen mit Blick auf den Hafen.
Auch innen hat man nicht unbedingt das Gefühl in einem Esslokal zu weilen.
Der Zahn der Zeit hat auch hier genagt.
Aber es ist, soweit ich es beurteilen kann, zwar alt und abgenutzt, aber sauber.
Das sollte als Kriterium mal ausreichen.
Es mag sein, dass es einem Neuling alles etwas suspekt erscheint, aber wir, da wir des öfteren hier essen gehen, haben uns daran gewöhnt.
Immerhin ist die Speisenkarte immer sehr vielfältig und auch das was dann später auf dem Teller liegt durchaus essens und sehenswert.
Auch mengenmäßig.
Die Bedienung wechselt oft, ist aber bisher immer sehr nett und freundlich gewesen.
Wie aber auch ich bemerken möchte, das es meist auch an den Gästen liegt wenn etwas nicht so abläuft wie es sein sollte.
Bestellt wurden 2 Duckstein vom Fass. Was durchaus nicht als Selbstverständlichkeit hier zu sehen ist.
0,5 liter zu 6,20€
Zur normalen Karte gab es noch eine Sonderkarte.
Von der wählte ich, von mir schon bekannt,
Bunter Matjesteller „Nelson“
Das sind: 4 Matjesfilet mit Meerrettich-und Preiselbeersahne, dazu Bratkartoffeln.
Wenngleich man sich nun streiten kann, ob nun wirklich 4 verschiedene Matjes, wie angeboten, auf dem Teller lagen, egal, sie waren lecker.
Dazu muss man aber auch bemerken, das im Moment keine Matjeszeit ist.
Dessen war ich mir im vornherein bewusst und darum gab es auch keine Reklamation von mir.
Nur, wenn ich das auf die Karte schreibe, dann sollte es auch auf dem Teller liegen.
Preis 24,90€
Lucie nahm sich Rotbarschfilet mit Kräuterbutter und Bratkartoffeln zu 22,90….€
Es waren 3 Filet.
Bratkartoffeln waren für uns gemeinsam in einer Schüssel.
Über diese braucht man an der Küste nichts zu sagen.
Können im übrigen Deutschland als Lehrbeispiel dienen. Obwohl ich glaube, es liegt an den Kartoffeln hier und nicht an der Zubereitung.
SIE war zufrieden, und allein das zählt.
Anschließend noch ein bißchen die Sonne im Gesicht.
Der laue Wind.
Ein lächelndes Gegenüber.
Das Leben kann so schön sein.