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In dem Gebäude am Sportplatz gibt es weder eine Toilette fürs Personal noch für die Gäste. Sie müssen in ein Nachbargebäude gehen. Die Gemeinde Burkau, der das Objekt gehört, würde die Personaltoilette bauen, damit das Sportlerkasino eine Zukunft hat. Für Mike Menzel ist das aber zu wenig: „Wir können es unseren Gästen nicht vermitteln, dass sie weiterhin über den Hof laufen sollen“, sagt er. Bürgermeister Sebastian Hein hält dem entgegen: „Über den Hof sind es nur wenige Meter.“ 70 000 Euro würde es die Gemeinde kosten, auch Gästetoiletten einzubauen.
Mike Menzel kündigte deshalb den Pachtvertrag. Seit 2003 betreibt er das Sportlerkasino in Burkau.
Quelle: Sächsiche Zeitung Ausgabe Bautzen