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Heute waren nicht ganz so große Zungen im Vorrat. Wir mussten uns mit 320 und 350 g begnügen.
Wir bekamen aber noch einen grünen Salat als Gratisbeilage hinzu.
Nachdem wir aufgegessen hatten, ließ Matthias seine Waage eine Weile links liegen und verabschiedete sich leutselig von uns. Er erzählte, dass er mit der Rente die Insel verlassen wolle. Wenn man nicht mehr zum Gosch-Imperium gehört, wird das Wohnen auf Sylt wohl recht unerträglich teuer.
Die Seezungen waren wieder top gegart, die Bratkartoffeln (aus dem Eimer) hatten gute Röstaromen, der Dill-Gurkensalat war ungewohnt scharf. Der Gratissalat war nicht der Frischeste, schmeckte aber mit dem Sahnedip und angereichert mit Mais und Kirschtomaten, ganz gut.
Der Riesling war wieder nicht unsere geliebte Hallgartener Jungfer aus dem Rheingau. Der Nachschub klappt wohl nicht so recht. Eingeschenkt wir immer satt über dem Eichstrich.